MYRON MILLER BAND

Die Myron Miller Band wurde im Jahr 2000 zunächst als Trio (Miller, Lauterbach, Müller) gegründet. Das Ziel der Band war und ist es, traditionelle Jazz-Elemente mit aktueller populärer Musik zu mischen. Dabei wird ein unverwechselbarer Sound erzeugt, der sich deutlich vom "Musik-für-Musiker" Konzept und angepasstem Dinner-Jazz unterscheidet.

In dieses Bild passt die Sängerin Vanda G. aus New York perfekt. Die europaweit gebuchte Künstlerin hat bereits mit Patti Labelle, Wilson Picket, den Weather Girls und den Pointer Sisters gearbeitet und war u.a. in den Musicals West Side Story und Jesus Christ Superstar zu sehen.

Der Band-Leader Myron Miller lebt seit vielen Jahren in Frankfurt und hat sich hier einen Namen als Session- und Studiomusiker gemacht. Auf der Basis eines soliden Musikstudiums in den USA spielt er komplexe Big-Band Arrangements genauso gut vom Blatt, wie er Coltrane-like das Letzte aus seinem Horn holt, wenn es darum geht, das Publikum mit ausdruckstarken Soli zu begeistern.

Uli Lauterbach hat ursprünglich in Berkley/ Kalifornien Musik studiert. Zurück in Deutschland hat er in vielen namhaften Bands (z.B. Joco Abendroth) gespielt. Er ist als Bassist ein fester Bestandteil der Frankfurter Musikszene. Sein musikalisches Spektrum reicht von Abba bis Zappa, latein-amerikanische Titel gehören genauso zum Repertoire wie aktuelle Hip-Hop Tunes.

Pem Müller hat ebenfalls bereits für viele Künstler "live" und im Studio als Keyboarder gearbeitet. Hierzu gehören u.a. die Weather Girls, Markus, die Cotton Club Band aus Wiesbaden, aber auch das S.O.A.P. Ballett Ensemble des Mouson-Turm Theaters in Frankfurt.

Der in Spanien lebende Drummer Maurice London hat zwei aussergewöhnliche Talente, denn als Sänger und Schlagzeuger gehört er derzeit zu den meistgebuchtesten Sessionmusikern in Deutschland.

Die Myron Miller Band tritt europaweit sowohl auf kulturellen Events als auch auf Gala-Veranstaltungen auf. Dabei wird kein Unterschied zwischen grossen Bühnen und kleinen Clubs gemacht, da die Band für das Publikum spielt und nicht für sich selbst.